Freitag, 23. Dezember 2016
Mittwoch, 7. Dezember 2016
Samstag, 3. Dezember 2016
Zeit-Erleben:
Anne Bancroft:
"Seit den Tagen der ersten Venus-Figurinen um 60.000 v.u.Z.,
- und noch bis in die Zeit des Ackerbaus ca. 2000 v.u.Z.,
- bildete "das Mysterium des Lebens" den eigentlichen Kern
der Erdmutterrhytmen und Ihre Rituale das grösste Mysterium
des (damals noch zugänglichen) Universums, - "die Mutter Erde". -
Anm.: "DIE KULTURELLE AUFERSTEHUNG DER GAIA". -
Bancroft weiter:
"Das Überwechseln von der Erdmutter zu´r Grossen Göttin des Ackerbaus",
- bezeichnet Wilber als "den Wendepunkt vo´m einfachen Dasein zu´r
drastischen Wirklichkeit". -
Anm.:
Womit er auch recht behalten dürfte. - der Mensch war zwar "in die Zeit und auch in die
Sterblichkeit / Endlichkeit gefallen", - davon abgesehen jedoch "verfügte er immerhin noch
über seine Lebensspanne". -
- Dieses "einfache Da-Sein" hatte damit anscheinend ein Ende, - Zeit wurde ein Zügel,
den sich der Mensch umschnallte, - um "schneller zu sein", - um seine Existenz früher zu beenden. -
Bancroft weiter:
"Eine Umwertung aller Werte fand statt, und "der Mensch begann, ein Zeitgefühl
zu entwickeln" ...
"Erde & Frau" sind "ein Leib" - (Anm.: "Gaia". -)
- Erst "nach der Erfindung des Pfluges" wird "die Feldarbeit dem Sexualakt gleichgesetzt". -
Helmut Uhlig zu "den ausgemalten Höhlen des Paläolithikums":
"Der Mensch ist nur ausnahmsweise körperlich anwesend", - doch ist "seine Gegenwart
durch vielfältige Zeichen vertreten". -
"Der rote Ocker" und "die schwarze Manganerde", - aus denen die Farbe für
die Zeichnungen gewonnen wurde, - sind das Material dieser frühesten Kunstwelt,
- die zugleich religiöse und auch magische Welt ist. -
Anm.: Genauer: " ... - die zugleich "religiöse = mystische = der einen Kraft zugewandte" ,
- und auch "magische = die eine Kraft bewusst anwendende" Welt ist". -
Uhlig weiter:
"Leroi-Gourhan hat diese "Welt der Zeichen" entsprechend seiner systematischen
Gesamteinteilung der Höhlengestaltung "nach Geschlechtern aufgeteilt":
- Er sieht in einer Gruppe, die sich vo´m deutlich erkennbaren "PENIS, ÜBER SPEER, STAB,
ZWEIG BIS ZU EINFACHEN LINIEN UND PUNKTIERUNGEN" erstreckt,
- "MÄNNLICHE ZEICHEN", - "FRAUENUMRISSE, BES. PROFILE DER BRUST-
UND GESÄSSPARTIE, VULVEN, KREISE, DREIECKE, RHOMBEN, STRICHE MIT
RUNDUNG ODER DURCH QUERSTRICHE ANGEDEUTETE BUSEN" sind für ihn
"WEIBLICHE ZEICHEN". -
Mit dieser Deutung, die ihn zu der Auffassung brachte, - "DIE GESAMTE EISZEITKUNST
SEI AUSDRUCK DES SEXUELLEN BEWUSSTSEINS IHRER SCHÖPFER", - hatte er
der bis dahin lange in der Wissenschaft vertretenen Auffassung, "die Höhlenmalereien stellten
einen "JAGDZAUBER" dar, - den Boden entzogen. -
Anm.: Was mich doch ein wenig in Staunen versetzt, - denn: "JAGD" WIE "SEXUALITÄT" SIND
BEIDES AUSDRUCKSFORMEN DER "EKSTASE", - und jeder Jäger wird zugeben, dass ihn
sein Handeln stimuliert, - es spricht alles für eine Verbindung dieser Begriffe, - dass sich "DER
JÄGER SEXUELL FÜR DIE JAGD STIMULIERTE, DIE ER EKSTATISCH ERLEBTE, UND
NACH DER ER IN DEN HAFEN DER SEXUALITÄT ZURÜCKKEHRTE". -
- UND DIESEM "GESAMTZYKLUS" KÖNNEN WIR "EINEN JAGDZAUBER" NENNEN. -
"SEXUALITÄT" = "DER URMOTOR DER EVOLUTION" = "DAS, WAS GAIA EMPFÄNGT";
- und somit selbstverständlich auch "Urmotorik jedweden Ausdruckes". -
- Davon abgesehen jedoch "IST AUSDRUCK MITNICHTEN IMMER SEXUELL INSPIRIERT",
- "KREATIVITÄT" BEZEICHNE ICH ALS "DIE FÄHIGKEIT, SICH SCHÖPFERISCH AUS-
ZUDRÜCKEN", - DAS HAT MEHR MIT MAGISCHEM / DIE EINE KRAFT ANWENDEN-
DEN BEWUSSTSEIN ALS MIT MYSTISCHEM / IHR ZUGEWANDTEM ODER SEXUELL
SIE DURCHDRINGENDEM BEWUSSTSEIN ZU TUN. -
"KREATIVITÄT" = "DIE MÖGLICHKEIT (NOCH) UNMÖGLICHES IN DIESE WELT
EINZUBRINGEN",
"SEXUALITÄT" = "DIE MÖGLICHKEIT, MÖGLICHES IN DIESE WELT EINZUBRINGEN". -
Uhlig weiter:
In den Eiszeithöhlen wird "die Realität der Zeit" = "das, was den Menschen als Lebendiges umgibt",
- verewigt. -
- Aus Wandel wird Bestätigung, - das Leben "enthält eine Dimension jenseits des Zufälligen". -
- Das Auf- und Untertauchen von Tierhorden in der Natur, - ähnlich dem Auf- und Untertauchen
der Gestirne, - wird "in das Erlebnis einer ständig möglichen Begegnung verwandelt",
- die sich "im Höhleninneren wahrscheinlich bei besonderen Anlässen kultisch vollzogen hat". -
- Es geht "UM DIE BANNUNG DES VERGÄNGLICHEN TIERES IN DIE EWIGE
GEGENWART DES MYSTERIUMS". -
Anm.: Ebenso verfährt der moderne Mensch mit seiner Sehnsucht nach Film- bzw. Musikstars. -
- Er sammelt Bilder, Filme und Lieder von Ihnen, - um mit Ihnen "das Erlebnis einer ständig möglichen
Begegnung zu imaginieren", - eines "EINS-SEINS JENSEITS ALLER BEGRENZUNGEN". -
- Hierbei mag man sexuell stimuliert sein, oder auch nicht, - es ist "AUSDRUCK MYSTISCHEN /
SICH HINWENDENDEM BEWUSSTSEINS", - IM VERGLEICH ZU "VERKÖRPERUNG
VON DARSTELLUNG UND KLANG IN EIGENEM WERK" ALS AUSDRUCK MAGISCHER
WELTWIRKENSPERSPEKTIVE. -
An dieser Stelle möchte ich "MAGIE" als "UNSERE ÄLTESTE ERINNERUNG" interpretieren.-
- Als "ERINNERUNG AUS DER ZEIT VOR UNSERER FORMGEBUNG";
- ALS WIR, - "WENN AUCH SCHON ALS GEISTFORMEN INDIVIDUALISIERT,
- NOCH ALLE MITEINANDER IN BESTÄNDIGER VERBINDUNG STANDEN". -
- Damals war uns in der Tat "JEDE ART DER FORMERGREIFUNG MÖGLICH",
- und daran erinnern wir uns, wenn wir Bilder, Filme oder Klänge uns wildfremder Personen
sammeln, - darum auch lachen und singen sie für uns, - alle tun wir das aus derselben
"SEHNSUCHT NACH EINHEITLICHER, UNGETRENNTER EXISTENZ",
= "DAS, WAS GAIA VERGIBT". -
"Seit den Tagen der ersten Venus-Figurinen um 60.000 v.u.Z.,
- und noch bis in die Zeit des Ackerbaus ca. 2000 v.u.Z.,
- bildete "das Mysterium des Lebens" den eigentlichen Kern
der Erdmutterrhytmen und Ihre Rituale das grösste Mysterium
des (damals noch zugänglichen) Universums, - "die Mutter Erde". -
Anm.: "DIE KULTURELLE AUFERSTEHUNG DER GAIA". -
Bancroft weiter:
"Das Überwechseln von der Erdmutter zu´r Grossen Göttin des Ackerbaus",
- bezeichnet Wilber als "den Wendepunkt vo´m einfachen Dasein zu´r
drastischen Wirklichkeit". -
Anm.:
Womit er auch recht behalten dürfte. - der Mensch war zwar "in die Zeit und auch in die
Sterblichkeit / Endlichkeit gefallen", - davon abgesehen jedoch "verfügte er immerhin noch
über seine Lebensspanne". -
- Dieses "einfache Da-Sein" hatte damit anscheinend ein Ende, - Zeit wurde ein Zügel,
den sich der Mensch umschnallte, - um "schneller zu sein", - um seine Existenz früher zu beenden. -
Bancroft weiter:
"Eine Umwertung aller Werte fand statt, und "der Mensch begann, ein Zeitgefühl
zu entwickeln" ...
"Erde & Frau" sind "ein Leib" - (Anm.: "Gaia". -)
- Erst "nach der Erfindung des Pfluges" wird "die Feldarbeit dem Sexualakt gleichgesetzt". -
Helmut Uhlig zu "den ausgemalten Höhlen des Paläolithikums":
"Der Mensch ist nur ausnahmsweise körperlich anwesend", - doch ist "seine Gegenwart
durch vielfältige Zeichen vertreten". -
"Der rote Ocker" und "die schwarze Manganerde", - aus denen die Farbe für
die Zeichnungen gewonnen wurde, - sind das Material dieser frühesten Kunstwelt,
- die zugleich religiöse und auch magische Welt ist. -
Anm.: Genauer: " ... - die zugleich "religiöse = mystische = der einen Kraft zugewandte" ,
- und auch "magische = die eine Kraft bewusst anwendende" Welt ist". -
Uhlig weiter:
"Leroi-Gourhan hat diese "Welt der Zeichen" entsprechend seiner systematischen
Gesamteinteilung der Höhlengestaltung "nach Geschlechtern aufgeteilt":
- Er sieht in einer Gruppe, die sich vo´m deutlich erkennbaren "PENIS, ÜBER SPEER, STAB,
ZWEIG BIS ZU EINFACHEN LINIEN UND PUNKTIERUNGEN" erstreckt,
- "MÄNNLICHE ZEICHEN", - "FRAUENUMRISSE, BES. PROFILE DER BRUST-
UND GESÄSSPARTIE, VULVEN, KREISE, DREIECKE, RHOMBEN, STRICHE MIT
RUNDUNG ODER DURCH QUERSTRICHE ANGEDEUTETE BUSEN" sind für ihn
"WEIBLICHE ZEICHEN". -
Mit dieser Deutung, die ihn zu der Auffassung brachte, - "DIE GESAMTE EISZEITKUNST
SEI AUSDRUCK DES SEXUELLEN BEWUSSTSEINS IHRER SCHÖPFER", - hatte er
der bis dahin lange in der Wissenschaft vertretenen Auffassung, "die Höhlenmalereien stellten
einen "JAGDZAUBER" dar, - den Boden entzogen. -
Anm.: Was mich doch ein wenig in Staunen versetzt, - denn: "JAGD" WIE "SEXUALITÄT" SIND
BEIDES AUSDRUCKSFORMEN DER "EKSTASE", - und jeder Jäger wird zugeben, dass ihn
sein Handeln stimuliert, - es spricht alles für eine Verbindung dieser Begriffe, - dass sich "DER
JÄGER SEXUELL FÜR DIE JAGD STIMULIERTE, DIE ER EKSTATISCH ERLEBTE, UND
NACH DER ER IN DEN HAFEN DER SEXUALITÄT ZURÜCKKEHRTE". -
- UND DIESEM "GESAMTZYKLUS" KÖNNEN WIR "EINEN JAGDZAUBER" NENNEN. -
"SEXUALITÄT" = "DER URMOTOR DER EVOLUTION" = "DAS, WAS GAIA EMPFÄNGT";
- und somit selbstverständlich auch "Urmotorik jedweden Ausdruckes". -
- Davon abgesehen jedoch "IST AUSDRUCK MITNICHTEN IMMER SEXUELL INSPIRIERT",
- "KREATIVITÄT" BEZEICHNE ICH ALS "DIE FÄHIGKEIT, SICH SCHÖPFERISCH AUS-
ZUDRÜCKEN", - DAS HAT MEHR MIT MAGISCHEM / DIE EINE KRAFT ANWENDEN-
DEN BEWUSSTSEIN ALS MIT MYSTISCHEM / IHR ZUGEWANDTEM ODER SEXUELL
SIE DURCHDRINGENDEM BEWUSSTSEIN ZU TUN. -
"KREATIVITÄT" = "DIE MÖGLICHKEIT (NOCH) UNMÖGLICHES IN DIESE WELT
EINZUBRINGEN",
"SEXUALITÄT" = "DIE MÖGLICHKEIT, MÖGLICHES IN DIESE WELT EINZUBRINGEN". -
Uhlig weiter:
In den Eiszeithöhlen wird "die Realität der Zeit" = "das, was den Menschen als Lebendiges umgibt",
- verewigt. -
- Aus Wandel wird Bestätigung, - das Leben "enthält eine Dimension jenseits des Zufälligen". -
- Das Auf- und Untertauchen von Tierhorden in der Natur, - ähnlich dem Auf- und Untertauchen
der Gestirne, - wird "in das Erlebnis einer ständig möglichen Begegnung verwandelt",
- die sich "im Höhleninneren wahrscheinlich bei besonderen Anlässen kultisch vollzogen hat". -
- Es geht "UM DIE BANNUNG DES VERGÄNGLICHEN TIERES IN DIE EWIGE
GEGENWART DES MYSTERIUMS". -
Anm.: Ebenso verfährt der moderne Mensch mit seiner Sehnsucht nach Film- bzw. Musikstars. -
- Er sammelt Bilder, Filme und Lieder von Ihnen, - um mit Ihnen "das Erlebnis einer ständig möglichen
Begegnung zu imaginieren", - eines "EINS-SEINS JENSEITS ALLER BEGRENZUNGEN". -
- Hierbei mag man sexuell stimuliert sein, oder auch nicht, - es ist "AUSDRUCK MYSTISCHEN /
SICH HINWENDENDEM BEWUSSTSEINS", - IM VERGLEICH ZU "VERKÖRPERUNG
VON DARSTELLUNG UND KLANG IN EIGENEM WERK" ALS AUSDRUCK MAGISCHER
WELTWIRKENSPERSPEKTIVE. -
An dieser Stelle möchte ich "MAGIE" als "UNSERE ÄLTESTE ERINNERUNG" interpretieren.-
- Als "ERINNERUNG AUS DER ZEIT VOR UNSERER FORMGEBUNG";
- ALS WIR, - "WENN AUCH SCHON ALS GEISTFORMEN INDIVIDUALISIERT,
- NOCH ALLE MITEINANDER IN BESTÄNDIGER VERBINDUNG STANDEN". -
- Damals war uns in der Tat "JEDE ART DER FORMERGREIFUNG MÖGLICH",
- und daran erinnern wir uns, wenn wir Bilder, Filme oder Klänge uns wildfremder Personen
sammeln, - darum auch lachen und singen sie für uns, - alle tun wir das aus derselben
"SEHNSUCHT NACH EINHEITLICHER, UNGETRENNTER EXISTENZ",
= "DAS, WAS GAIA VERGIBT". -
Montag, 28. November 2016
Sonntag, 27. November 2016
Bitte zu bedenken:
. - Das Internet bietet Uns
eine stabile Basis
für die Errichtung
neuer inhaltlicher Gewebe und somit
neuer Erlebensformen. -
- Hier können wir "PARANETZE
VERWIRKLICHEN",
- und all das in die abrufbare
Wirklichkeit einweben
- was uns noch zu wenig betrachtet. -
- Von hier aus können wir
EINE LEBENDIGE ALTERNATIVE
AUSARBEITEN, DIE UNSEREN
BISHERIGEN FOCUS ÜBERSTEIGT. -
- Und: "Das Internet vergisst nichts" ...
- Von hier aus hat unsere
Schöpfung Bestand
für die Summe der Suchenden
nach Uns,
- zumindest bis die bespeicherte
Materie zerfällt. -
- Dennoch gibt es dafür keine Garantie:
Es gilt als wahrscheinlich,
"das Net-Einträge eine Zeit Ihren Bestand haben",
- ebenso wahrscheinlich jedoch,
- ebenso wahrscheinlich jedoch,
"dass das nicht für immer gilt"...
Am sichersten sind sie immer noch
Am sichersten sind sie immer noch
"auf der eigenen Festplatte" !!!
- "SPEICHERT EUCH DIE FÜR EUCH WESENTLICHEN
- "SPEICHERT EUCH DIE FÜR EUCH WESENTLICHEN
BEITRÄGE AUF EURE COMPUTER,
- UND LEGT SIE AUF DVD AB". -
- Ich kann nicht garantieren, dass sie für
- Ich kann nicht garantieren, dass sie für
immer Bestand haben. -
- Möge die Übung gelingen,
- AvE. -
Samstag, 19. November 2016
Donnerstag, 3. November 2016
Freitag, 30. September 2016
Mittwoch, 28. September 2016
Sonntag, 25. September 2016
Donnerstag, 22. September 2016
Dienstag, 19. Juli 2016
Freitag, 1. April 2016
Donnerstag, 31. März 2016
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